(pixabay)KRiemer cranesbill
(pixabay)KRiemer cranesbill Storchschnabel

Storchschnabel

Geranium robertianum

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er hilft bei Problemen mit der Haut und ist stoffwechselanregend.

 

Als ich noch ein Kind war, wurden damit Geschwüre und offene Beine behandelt.

In manchen Gegenden heißt er auch Ruprechtskraut oder Gottesgnadenkraut. Seine Fruchtknoten sehen wie Storchschnäbel aus. In der Homöopathie wird er bei chronischen Entzündungen verwendet.

Der heilige Ruprecht war der erste Bischof in Salzburg und er hat sich sehr für dieses Heilkraut eingesetzt.

 

Lichtnelke

 

Nimm dir ein Beispiel an der Natur,

selbst an der vom Menschen verwundeten und verwüsteten.

Sie  ist das Herz deines eigenen Herzens.

Indianische Weisheit.

 

Die rote Lichtnelke, die Kuckuckslichtnelke – rot und weiß wachsen gerne zusammen mit dem Storchschnabel auf  Wiesen, die noch Wiese sein dürfen. Die Farbenpracht reicht von blau, lila, rot, violett und rosa. Die Lichtnelken heißen vielerorts auch Herrgottsblut.

Ihre Heilwirkung liegt in der Entgiftung und Stärkung des Immunsystems. Man kann beide wie einen Tee zubereiten. Sie sind sehr robust und eine wahre Freude für verschiedene Insekten. Ob Bienen oder Schmetterlinge – es ist ein Kommen und Gehen.

Im Geben und Nehmen stellt die Natur ihr Gleichgewicht wieder her.

 

Storchschnabel

 

MUTIG  FREI  STARK  EHRLICH  GANZ BEI DIR  OFFEN  VERBUNDEN  LEBENSFREUDE

KRAFT  VERTRAUEN  DANKBARKEIT  VERGEBUNG  AKZEPTANZ  MITGEFÜHL  LIEBE

 

G e d a n k e n

Wir können nicht mutig sein, ohne Angst zu kennen.

Wir können nicht stark sein, ohne verletzlich zu sein.

Wenn wir uns ehrlich zeigen, geben wir anderen Menschen unbewusst

die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns öffnen, um unsere Erfahrungen zu teilen, unsere Ängste,

Gedanken, unseren Schmerz und unsere Freude, unsere tiefsten inneren

Gefühle – welche Kraft entsteht da, welches Lernen erfolgt dann.

Dania König

 

Aus Liebe zur Natur = IST GLEICH = Aus Liebe zu uns Selbst.

Und wieder neigt sich der Frühling seinem Ende zu, fast schon Sommer. Die blühenden Blumen und Bäume zeigen uns ihren guten Willen und ihre Kraft. Die Vögel schenken uns kostenlos ihr Wunschkonzert.

Gerade schien die Welt noch in Ordnung. Doch irgendwas lässt die Stimmung im nächsten Augenblick schon bedrohlich kippen. Der kritische Blick deines Partners, eine ironische Bemerkung, eine beängstigende Nachricht im Radio, traurige Zeilen in der Zeitung, ein spitzer Anruf oder ein abwertender Gedanke und die Harmonie ist mit einem Fingerschnippen dahin.

Dir wird bewusst, in der kurzen Zeitspanne, wo die Ampel von Rot auf Grün schaltet, geschieht etwas unfassbares, Pflanzen+Tiere und Menschen sterben, die ersten vielleicht für immer. Was können wir tun? Wir können schlaue Bücher lesen, Seminare besuchen, einen Guru finden, zum Psychologen gehen und eine Therapie machen. All das kann nützlich sein.

Frag dich selbst: erreicht dich das? Ändert dich das, ändert das die Menschen, die armen, die traurigen, die freudlosen, die vom Aussterben bedrohten Pflanzen und Tiere. Nach einem kurzen bewussten Erschauern und Erwachen sterben all die guten Vorsätze weiter ihre stillen Tode.

 

(pixabay)Hans cranesbill
(pixabay)Hans cranesbill   Storchschnabel

 

Wir sollten so leben,

dass für unsere Kinder und Enkelkinder eine Zukunft möglich sein wird.

Unser Leben muss unsere Botschaft sein!

Thich Nhat Hanh

Wie oft beschwören wir Katastrophen selbst herbei. Wir schüren unsere Ängste und wollen ihnen gleichzeitig in unserem selbst gewählten Hamsterrad davonlaufen. Immer schneller und schneller. Viele von uns sind Meister im Verdrängen ihrer Ängste.

Wir könnten es aber auch mit Liebe versuchen. Ja, du hast richtig gehört. Liebe ist der Stoff, der die Erde und uns Menschen zusammenhält.

Wenn wir die Verbundenheit erkennen und nicht ständig den Fokus auf das Trennende legen, können wir retten was noch zu retten ist, aus Liebe zu uns selbst und nicht aus Angst vor beängstigenden Gedankenspielen und Katastrophen Phantasien.

Wir haben einen Willen und können selbst entscheiden. Will ich die Welt in der ich lebe ein wenig besser machen – mit mehr Verständnis, Mitgefühl, Respekt und Wertschätzung, mehr Empathie und mehr Verantwortung?

Wir können immer wieder neu anfangen, selbst etwas zu tun. Bist du freundlich zu dir selbst? Fangen wir doch bei uns selbst an. Wie geht es dir JETZT  in diesem Moment?

Was könntest du heute noch tun – für die Natur, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen, für ein besseres Miteinander  und dich selbst? Wie sorgsam gehst du mit deinen Ressourcen um?

Verwöhnst du dich selbst liebevoll? Wie ist deine Haltung, gehst du gedrückt und gebeugt oder aufrecht wie ein König? Gönnst du dir etwas oder verbietest du dir die einfachsten Wünsche? Lässt du deine Vernunft dominieren, erlaubst du dem Quälgeist in dir dich anzutreiben?

 

Lieferst du dich selbst, deinem eigenen, gnadenlosen Kritiker aus.

Alles was geschieht – geschieht durch uns selbst!

Der Friede draußen in der Welt, in der Familie, beginnt in deinem Herzen.

 

Lichtnelke (c)pixabay Hans Braxmeier
Lichtnelke (c)pixabay Hans Braxmeier

 

Die Liebe, nach der du dich sehnst, entsteht in dir.

Selbstliebe wird häufig mit Egoismus verwechselt. Bleib bei dir, bleib in Kontakt mit deinem Herzen, am Ort der Quelle. Kehre immer wieder dahin zurück. Liebevolle Hilfe und Unterstützung, musst du dir zuallererst selbst geben. Nimm dich an, so wie du bist, mit allem Drum und Dran. Ob nun deine Nase zu lang, zu schief,  du zu dick oder zu dünn bist, akzeptiere alles an dir.

Akzeptanz ist die Voraussetzung für Selbsliebe.

Das ist SELBSTLIEBE.

In jedem Augenblick sendest du sie in die Welt und machst sie ein bisschen besser.

AUCH FÜR DICH.

 

Am Ende wird alles gut.

Wenn es nicht gut ist,

ist es noch nicht das Ende.

Oscar Wilde

 

(c)pixabay realworkhard
(c)pixabay realworkhard

 

Heute verschenke ich mein schönstes Lächeln.

Heute feiere ich den Tag. Ich teile meine Lebensfreude. Ich segne dich – der dies grad liest. Ich lass das Licht der Sonne in mein Herz. (es ist so schön, auch wenn es kitschig klingt) Heute sehe ich mit den Augen meines Herzens auf die Menschen. Heute bin ich dankbar für die Luft, die ich atme. Heute höre ich vollkommen aufmerksam zu. Heute nehme ich mir Zeit um den Vögeln zuzuschauen.

Heute ziehe ich meine Schuhe aus, gehe barfuß und spüre die Erde. Ich berühre die Erde, es fühlt sich großartig an. Ich sag ihr damit – ICH LIEBE DICH. Heute grüße ich jeden Baum  an dem ich vorbeigehe.

Und was machst du?

 

Mach mit:

Heute schenken wir denen eine Lächeln, die über uns lachen.

Rosenstolz – Wir sind am Leben

 

Zum Mitsingen der Text:

Wir sind am Leben Hast du alles probiert? Hast du alles versucht? Hast du alles getan? Wenn nicht, fang an!
Hast du wirklich gelebt? Hat deine Welt sich wirklich gedreht? Hast du alles getan? Wenn nicht, fang an!

Was willst du sagen? Wen willst du fragen? Was willst du erleben und was willst du geben?
Wer gibt dir den Frieden und was ist liegengeblieben?

Ich kann deinen Herzschlag hören. Keiner wird dich zerstören .Du bist am Leben. Du bist am Leben. Weil dein Herz noch Feuer fängt. Weil dein Herz die Liebe kennt. Du bist am Leben. Du bist am Leben.

An was willst du glauben oder glaubst du an dich? Wie oft wirst du betrogen? Wie oft belügst du dich? Wieviel Türen wirst du öffnen? Welches Schloss knackst du nie? Wie oft kannst du widerstehen und wann gehst du in die Knie?

Warum wirst du weinen und wie oft bleibst du stumm? Und für wen wirst du beten, weißt du wirklich warum? Und bei wem wirst du schlafen und vor wem rennst du weg?

Ich kann deinen Herzschlag hören, keiner wird dich zerstören. Du bist am Leben. Du bist am Leben. Weil dein Herz noch Feuer fängt. Weil dein Herz die Liebe kennt. Du bist am Leben.
Du bist am Leben. Oh oh oh…

Und hast du dich verlaufen, ich bin da, bring dich nach Haus.
Ich kann deinen Herzschlag hören. Keiner wird dich zerstören. Du bist am Leben. Du bist am Leben. oh oh oh…

Wir sind am Leben. Wir sind am Leben.

Ich kann deinen Herzschlag hören. Keiner wird uns zerstören. Wir sind am Leben. Wir sind am Leben. Weil unser Herz Feuer fängt. Weil unser Herz Liebe kennt. Wir sind am Leben. Wir sind am Leben. Oh oh oh…

 

Was wäre die Woche ohne ein passendes Buch? Hier mein Buchtipp zum Beitrag:
Ich pflanze ein Lächeln
Stille, die aus dem Herzen kommt: Innere Ruhe finden in einer lauten Welt

 

HEUTE FREUE ICH  MICH SCHON AUF MORGEN

Herzlichst eure Sylvia Weigl

 

 

(c)pixabay Clker-Free-Vector-Images medicine
(c)pixabay Clker-Free-Vector-Images medicine

 

Wenn ich von Verbundenheit sprech, dann meine ich die  Verbundenheit von Körper, Geist und Seele. Erst wenn du in dir selbst verbunden bist, dann kannst du mitfühlend sein mit Menschen im Außen, die du ansonsten ablehnst. Verbundenheit ist Grundvoraussetzung um zu heilen. Heilung ist ein ganzheitlicher Prozess.

Diese Meditation hilft sich zu verbinden.