(c)pixabay Gadini
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… und wie die Weidenrinde helfen kann.

Pain im englischen ist Pein im deutschen, also ein großer körperlicher  oder  seelischer  Schmerz, eine Strapaze, eine Qual oder einfach ein Weh. Rückenschmerzen oder Migränekopfschmerzen können so eine Qual sein. Schmerz ist ein Warnzeichen.

Sobald seine Funktion als Warnzeichen erfüllt ist wollen wir von ihm befreit werden.

Zur Schmerzbehandlung gibt es natürliche Alternativen aus der Phytotherapie, ohne die Nebenwirkungen rezeptfreier, chemisch gewonnener Schmerzmittel.

Diese sind nicht harmlos.

Das pflanzliche Medikament Weidenrinde (Salicis cortex) hat eine eindeutig schmerzlindernde Wirkung und ist eine natürliche Alternative.

Die analgetischen und fiebersenkenden Eigenschaften der Weidenrinde sind seit den alten Hochkulturen Indiens und Ägyptens bekannt. Bereits 1763 wurde die von den Ästen der Weide abgezogene Rinde zum ersten Mal pulverisiert und zur Behandlung von Malaria dem sog. Sumpffieber eingesetzt. Im 19. Jahrhundert wurde zunächst der Wirkstoff Salicin in kristalliner Form isoliert, bereits wenig später konnte die Salicylsäure synthetisch hergestellt werden.

 

(c) Trauerweide Sylvia Weigl
(c) Trauerweide Sylvia Weigl – Wie im Märchen! Im Schlosspark Sandizell. In dieser Weide lebt ein Geist – kannst du ihn sehen? Er zeigt sich nur ganz selten und ist ein unerklärliches Phänomen.

 

Viele Patienten tauschen die Schmerzen in ihren Gliedern gegen quälende Beschwerden im Magen-Darm-Bereich ein. Das ist beim Naturprodukt Weidenrinde nicht der Fall. Es enthält nur die natürliche Vorstufe Salicin. Dieser Stoff passiert den Magen unverändert und wird erst in der Leber und am Ort des entzündlichen Geschehens in Salicylsäure umgewandelt. Das Risiko von Nebenwirkungen ist deshalb äußerst gering.

Der Heileffekt der Weidenrinde wurde in Studien mit synthetisch gewonnenen Rheumamitteln  verglichen. Der Weidenrinde-Extrakt ist mit einem entsprechend dosierten Salicyl pro Tag ebenso wirksam doch wesentlich preiswerter. Weidenrinde wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend, fiebersenkend und knorpelschützend. Für mich ist der Weidenrinde-Extrakt das bessere Phytoanalgetikum.

Außer Salicin enthält der Extrakt aus Weidenrinde noch andere Wirkstoffe, vor allem Gerbstoffe, Flavone, Flavonoide, Aldehyde und pflanzliche Säuren. Diese Begleitstoffe tragen zur besseren Verträglichkeit bei und verstärken sich gegenseitig in ihren Wirkungen. Auch hier gilt also das Ganzheitsprinzip, wonach nicht allein der Hauptbestandteil Salicin, sondern der Gesamtextrakt aus der Weidenrinde mit allen natürlichen Bestandteilen wirkt.

 

(c)pixabay Tama66
(c)pixabay Tama66   Trauerweide

Aspirin enthält ja bekanntlich Acetysalicylsäure kurz ASS genannt, ein Abkömmling der aus Weidenrinde gewonnenen Salicylsäure, chemisch nachgebaut. Zur Blutverdünnung reicht eine Tagesdosis von 100 mg.

 

Der Weidenrinden-Extrakt erzielt  bereits bei deutlich geringerer Konzentration im Blut eine gute therapeutische Wirkung, weil seine natürlichen Bestandteile sich gegenseitig ergänzen und verstärken. Die Summe der Weidenrindenbestandteile ergibt ein gutes Phytoanalgeticum im ganzheitlichen Sinne.

Bei Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure/ASS steht der chemisch reine Wirkstoff nach der Einnahme kurzfristig zur Verfügung. Schmerzen werden also rascher gelindert.

Bei der Weidenrinde ist das anders. Die Umwandlung von Salicin in Saligenin und erst dann in die wirksame Salicylsäure dagegen erfolgt langsam über mehrere Stunden hinweg. Deshalb tritt die schmerzlinderne Wirkung nach der Einnahme verzögert ein, hält aber auch länger an! Das ist der Unterschied.

In der Hauptsache kommt daher der Weidenrinden-Extrakt bei chronischen Schmerzen in Frage, wie auch bei rheumatischen Krankheiten, z.B.: Arthrose, Arthritis, Knie und Hüfte, Gelenk- Muskelschmerzen und Migräne.

 

  (c)pixabay Tolea1 ~ Weidenkätzchen – die erste Bienennahrung im Frühjahr. Weidenkätzchen halten Unglück und Krankheit aus den eigenen vier Wänden fern.

 

Die Weide wurde schon früh als Heilmittel eingesetzt.

Schon 400 v. Chr. verordnete Hippokrates einen Aufguss aus der Rinde dieses Baumes bei Gelenkentzündungen. Auch im Mittelalter wurde Weidenrinde aufgrund ihrer biegsamen Zweige zur Behandlung steifer Gelenke und rheumatischer Schmerzen eingesetzt. Doch bald geriet dieses natürliche Schmerzmittel in Vergessenheit. Die Weiden wurden als Materiallieferant für die Korbmacher sehr wichtig und es gab Zeiten, in denen jeder hart bestraft wurde, der sich unbefugt der Weidenrinde bemächtigte.

Im 18. Jahrhundert stellte der englische Geistliche Edward Stone fest, dass der bittere Geschmack der Weidenrinde dem Geschmack der Chinarinde ähnelt, die gegen Sumpffieber/Malaria eingesetzt wurde. Im Jahre 1763 legte er der Royal Society in London eine wissenschaftliche Arbeit vor, in der er den Einsatz der Weidenrinde bei Fieber beschrieb.

In den folgenden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts gelang es, Schritt für Schritt aus der Pflanze den Wirkstoff Acetylsalicylsäure zu synthetisieren und schließlich auf chemischem Wege herzustellen. 1874 wurde mit der industriellen Produktion der Salicylsäure begonnen. Das erste synthetisch hergestellte Schmerzmittel war geboren. „Aspirin“ oder „ASS“  trat seinen Siegeszug um die Welt an. Es kostete nur ein Zehntel des Preises der aus der Weide gewonnenen Salicylsäure. Das synthetisch gewonnene ASS/Aspirin war deutlich billiger.

Für den kurzfristigen Einsatz gegen Schmerzen und Fieber sind Acetylsalicylsäurepräparate gut geeignet und dann meist auch ohne Nebenwirkungen. Der längerfristige Gebrauch kann jedoch u. a. zur Schädigungen der Schleimhäute (wie  des Magens) führen. Außerdem wird die Blutgerinnung  beeinflusst, das Blut wird dünnflüssiger. Bei Operationen und selbst bei kleineren Eingriffen, wie Zahnentfernung, kann es zu starken, ungewollten Blutungen kommen – Nachteile, die die natürliche Weidenrinde nicht hat.

Leitsubstanz der Pflanze ist das Salicin. Dieser Wirkstoff wird erst am Bestimmungsort im Körper zur eigentlich wirksamen Salicylsäure verstoffwechselt. Die empfindlichen Schleimhäute von Magen und Darm werden deshalb von der aggressiven Säuregruppe verschont. Eine leichte Reizwirkung kann  vereinzelt, eher selten vorkommen, da die Pflanze Gerbstoffe enthält. Solche Gerbstoffe sind in vielen Teekräutermischungen, auch im schwarzen Tee enthalten. Gerbstoffen wirken adstringierend, also zusammenziehend.

Da die Salicylsäure aus ihren Vorstufen erst allmählich freigesetzt wird, baut sich ein über mehrere Stunden konstanter Spiegel im Blut auf. Diese Salicylsäure wirkt aufgrund der fehlenden Acetylgruppe nicht blutgerinnungshemmend. Die Weidenrinde enthält auch reichlich Flavonoide, sie wirken ebenfalls schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.

Beispiele für Anwendungen:

Als Tee: ca. 2 Teelöffel getrocknete Weidenrinde mit 1 Tasse Wasser kalt ansetzen, aufkochen, 5 Minuten sieden lassen, dann abseihen. Täglich ca. 3  Tassen trinken.

Oder Fertigpräparate: z. B. Weidenrinde Schmerzdragees – das gibt es in der Apotheke oder sogar im dm Markt, sowie Weidenrindetee – oder Rheumatee. Weidenrinde gibt es auch fein gemahlen als Pulver.

Weidenrinde kann man auch gut mit Weihrauch, Brennessel oder Teufelskralle verbinden.

Weidenrinde ist auch ein guter Impulsgeber bei Pferden. Hunde verstoffwechseln Weidenrinde wie wir Menschen auch. Daher ist das eine gute, sanfte Alternative bei Gelenkbeschwerden, vor allem im Alter. Für Katzen ist Weidenrinde nicht geeignet, sie können sie nicht verstoffwechseln.

Ich selbst verordne auch sehr gerne Salix alba als Homöopathikum. Am liebsten in niedrigeren Potenzen. Homöopathisch wirkt es auch bei Erkältungsbeschwerden, Ohrenschmerzen, Halsschmerzen und allen schmerzhaften/entzündlichen Beschwerden oder  Funktionseinschränkungen mit Schwellung und Überwärmung. Homöopathicum: Acidum salicylicum Globuli D12 – D30 hilft auch gut bei Schwindel mit Tinnitus.

 

(c)pixabay Efraimstochter
(c)pixabay Efraimstochter ~ Weidenzweige bringen Schutz und Glück mit sich.

 

Die Pflanzenheilkunde bietet uns mit der Weidenrinde ein natürliches Mittel zur Schmerzbehandlung. In Europa gibt es ca. 300 verschiedene Weidenarten. Die bekanntesten sind die Silberweide, die Trauerweide und die Korbweide. Einige Weidenarten bilden sehr früh ihre Blüten, die sog. Weidenkätzchen. Ihre Pollen sind das erste Bienenfutter im Frühjahr. Am liebsten wachsen sie an Wassergräben, am Bach oder Flußufer.

Die  Acetylsalicylsäure kurz ASS genannt ist das älteste Schmerzmittel in deutschen Apotheken und seit mehr als 100 Jahren auf dem Markt. Zur therapeutischen Blutverdünnung wird es in sehr geringen Dosen verabreicht, doch es  ist nicht harmlos. Alle synthetisch gewonnenen Schmerzmittel wirken chronisch angewendet toxisch.

 

(c)pixabay Devanath
(c)pixabay Devanath ~  Eine leere weiße Wand kann sehr wohltuend sein.

 

Schließ ab und zu deine Augen oder schaue eine leere Wand an. Wir leben in einer Zeit der Reizüberflutung. NICHTS IST DER NEUE LUXUS. Du kannst auch ganz einfach in den Himmel blicken, in der Farbe des Himmels versinken. Wenn du merkst, dass dich deine Gedanken wegziehen dann kehre wieder zum absichtslosen Schauen zurück. Das macht deinen Geist frei.

 

Hier kommt der Nachtrag vom letzten Beitrag: zum Nachlesen wenn du magst.

ONKOLOGIE – Integrativ/komplementäre Onkologie

 

Psycho-Neuro-Immunologie

Toller interessanter Vortrag! Danke!!

Sehr empfehlenswert auch für Menschen mit Autoimmunerkrankungen.

 

Prof. Dr. Christian Schubert: Psycho-Neuro-Immunologie – Kann Glauben heilen?

Ausgangspunkt für Schmerzentstehung ist ein innerer oder äußerer Reiz, z. B. eine Wunde, eine Verbrennung, eine Entzündung oder ein Krampf, der am Ort des Geschehens von speziellen Nervenrezeptoren aufgenommen und weitergeleitet wird. Diese Rezeptoren befinden sich in allen Organen und können durch die verschiedensten Faktoren, wie Hitze, Kälte, Verletzungen und chemische Substanzen stimuliert werden.

Ihre Impulse gelangen über das Rückenmark zum Gehirn, wo die eigentliche Schmerzempfindung ausgelöst wird. Auf dem Weg vom Schmerzausgangspunkt bis zur Verarbeitung im Gehirn kann viel passieren. So verringern manche Substanzen die Reizschwelle der Schmerzrezeptoren, was zur Folge hat, dass bereits geringste Reize ausreichen können, um Schmerzen hervorzurufen. Das menschliche Schmerzempfinden ist dadurch total unterschiedlich.

Schmerzen werden aber nicht nur durch Reizung der Rezeptoren ausgelöst, sondern auch durch direkte Schäden am Nervensystem (z. B. Neuralgien wie die Postzosterneuralgie) oder durch körperliche Fehlhaltung, z. B. durch muskuläre Verspannungen, dazu zählt auch die Fibromyalgie.

Am örtlichen Schmerzgeschehen sind viele verschiedene biochemische Stoffe, sog. Neurotransmitter beteiligt. Sie geben Informationen von einer Nervenzelle zur nächsten weiter. Leider verstärken sie sich sehr oft in ihrer Wirkung gegenseitig.

 

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(c)pixabay 41330

Entzündung löschen – mit allen Mitteln!

 

Wenn die schmerzauslösende Ursache länger fortbesteht, z. B. bei Entzündungen allgemein oder einem entzündlichen rheumatischen Prozess, können die Schmerzen chronisch werden. Im Grunde genommen zählen alle Entzündungen dazu, keine ist harmlos und jede Entzündung sollte vollständig abheilen.

Gleichzeitig nimmt die neuronale Aktivität  in verschiedenen Hirnbereichen zu. Die betroffenen Menschen leiden dann unter einer Ausbreitung ihrer Schmerzen auch auf andere Körperbereiche. Gleichzeitig lösen auch leichtere, früher nicht gar so schmerzhafte Reize wie z. B. ungewohnte Bewegungen und Berührungen Schmerzen aus. Dabei möchte ich auch an die chronischen Nackenverspannungen erinnern, die für viele Menschen unerträglich sind. Diese ständig vorlaufende Produktion von Schmerzreizen im Gehirn kann schließlich im schlimmsten Fall irreversible Störungen der Nervenzellen hervorrufen.  Daher versuch akute Schmerzen so schnell als möglich zu heilen, damit sie nicht chronisch werden. Das Schmerzgedächtnis im Gehirn braucht dann wieder eine gewisse Zeit und Hilfen wie z.B.: die  Hypnotherapie um seinen Speicher  zu löschen, umzulernen oder zu überschreiben. Lerne ein bewusst herbeigeführtes Entspannungsverfahren.

Nicht nur die Weidenrinde, auch der Ingwer und das Capsaicin aus dem Cayennepfeffer zählen zu den natürlichen Schmerzmitteln.

Du kannst es hier nachlesen, wenn du magst:

Pa (prika) und Pe (peroni)

Wahrscheinlich bist du hier auf dieser Seite gelandet, weil du mit etwas Wichtigem in deinem Leben unzufrieden bist.

In diesem Blog geht es vor allem um persönliche Veränderungen. Das ist sehr viel anstrengender als anderen die Schuld dafür zu geben, dass etwas in deinem Leben nicht so rund läuft. Doch letztlich ist das doch der bessere Weg.

Du kannst einen anderen Menschen nicht ändern, nur dich selbst, daran sollten wir uns immer gegenseitig erinnern.

Du kannst deine Wahrnehmung ändern, dein Urteilen, deine Einstellung zum Leben und dein Verhalten. Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir betrachten die Dinge durch eine Brille, die gefärbt ist mit den Erfahrungen aus unserer Vergangenheit.  Wir sehen die Dinge, die Welt, so wie wir sind.

Sicherlich wirst du unter den vielen Beiträgen fündig, um wieder gelassener, freudvoller, klarer und bewusster zu leben. Viel Spaß beim Stöbern, auch im Archiv.

Doch Vorsicht: Dankbarkeit, Fürsorge, Liebe, Lebens-Freude und Mitgefühl können dein Herz berühren, die Augen öffnen, Widerstände lösen und den Fluss des Lebens wieder voranbringen.

 Habt noch eine großartige Zeit.

 

und ein etwas älterer Beitrag vom Ingwer:

Ingwer belebend und stärkend

Nutze die Heilkraft sowie auch die  schmerzlindernde Wirkung der Heilpflanzen.

 

Die Weide hat eine große spirituelle Bedeutung und Wirkung.

Sie ermöglicht und erschafft Verbindung, fördert Harmonie, sie hilft ein ungutes Schwarz/Weiß Denken zu erkennen, lass dich von ihr inspirieren und du wirst inspiriert, sie hilft etwas zu beenden was schon lange darauf wartet beendet zu werden, sie hilft dir beim Neuanfang, du kannst jederzeit neu anfangen, sie hilft Veränderungen anzunehmen, dadurch wird erst wieder Wachstum möglich, sie hilft dir deine Kreativität wiederzufinden, sie ermöglicht dir im Herzen offen zu bleiben, sie hilft dir gelassener zu leben und dem Leben wieder zu vertrauen.

Es tut gut eine Weide zu berühren oder sie sogar zu umarmen. Spüre in sie hinein, öffne dich und spüre wie sich deine Kraft mit der Seelenkraft der Weide verbindet. Vielleicht magst du ihr deine Sorgen erzählen. Verweile in inniger Achtsamkeit bei diesem Seelenbaum. Wenn dein Körper zur Ruhe kommt, kann dein ruhiger und friedlicher Geist in deine Gedankenwelt einsinken. Wer weiß, welche Antworten und Erkenntnisse auftauchen mögen. Lausche und SEI EINFACH DA. Bevor du weiter gehst, bedanke dich bei der Weide. Ich wünsche dir berührende Erfahrungen mit diesem besonderen Baum.

Bäume haben eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen. Wir fühlen uns von Bäumen angezogen. Und vielleicht hast auch du einen Lieblingsbaum. Vielleicht es sogar die Weide.

 

Neue Augen und ein neues Herz

Hast du schon mal über den Apfelbaum oder Birnbaum gestaunt, die im Garten nahe beieinander stehen? Mit ihren Füßen stecken sie im selben Boden, holen ihre Nahrung aus demselben Boden, und auf ihre Zweige scheint dieselbe Sonne. Der Apfelbaum macht daraus Äpfel und der Birnbaum Birnen, Äpfel und Birnen aus demselben Grund und Boden und doch so verschieden in Form, Farbe, Duft, Geschmack, Fantastisch! Aber wer hat Augen, das zu sehen?   Phil Bosmans

 

© pixabay jjfgg
© pixabay jjfgg  ~ Wer Bäume liebt, hat gleichzeitig ein wunderbares Symbol für Verwurzelung, Festigkeit und Sicherheit. Nutze es im Alltag!

 

Unsere Herzens – Angelegenheiten sind die, wo wir mit dem Herzen denken. Auch wenn uns das manchmal nicht bewusst ist. Unser Herz ist ein Sinnesorgan, dass nicht nur nach Innen weiterleitet, sondern das auch wahrnimmt was im Außen geschieht. Von unserem Herzen hängt es ab, was wir für  ein Verhältnis haben zu unserer unmittelbaren Umgebung. Wenn unser Herz an was hängt, dann verteidigen wir es, mit  all unserer Kraft.

Dein Herz entscheidet wofür du leben willst. Entscheidest du dich für das Licht, die Liebe und den Frieden, dann wird auch dein Verstand den Weg zum Licht, zur Liebe und zum Frieden finden.

Dein Herz kennt deine Werte. Selbstliebe bedeutet, du kehrst konsequent zu deinen Werten zurück. Sie sind dein Leitstern. Konsequenzen ziehen bedeutet, das hat seinen Preis. Dieser Preis kann sein, dass du dich von Menschen trennst, die dir nicht gut tun. So entscheidest du über Krankheit oder Gesundheit.

Du kannst sehr viel selbst tun um die Ressourcen deines Körpers und deiner Seele zu stärken. Der „Preis“ den du dafür bezahlen musst, ist ein bewusstes, ausgeglichenes und damit ein besseres Leben.

 

Mein Wochentipp darf natürlich nicht fehlen:

 

Mögest du dich freundlich und liebevoll um deine Herzensangelegenheiten kümmern.

JETZT

Ich wünsche euch  einen traumhaft, sonnigen und friedlichen  Juni.

Ich wünsche euch wunderbare Begegnungen mit wunderbaren Menschen, die euch gegenseitig befruchten.

Sylvia Weigl

 

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