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Bitterstoffe

„Was bitter im Mund, ist dem Magen gesund“, so lautet diese alte Volksweisheit. Vollkommen zu Recht!

Bitterstoffe aus Heilpflanzen, Gemüse und Kräutern spielen eine tragende Rolle in der Heilpflanzenkunde und Therapie.

 

Pflanzliche Bitterstoffe sind ein Segen für den Menschen. Intensiv bitter schmeckende Kräuter- und Gemüsesorten sind ausgesprochen gesund. Sie sind eine Wohltat für Magen und Darm. In fast allen menschlichen Stoffwechselorganen gibt es Rezeptoren für Bitterstoffe.

Weise Therapeuten vergangener Tage, wie Hippokrates, Hildegard von Bingen oder Paracelsus wussten um die  bittere Heilkraft, um gesund und kräftig zu bleiben, auf körperlicher und seelisch geistiger Ebene gleichermaßen. Das Lebenselixier „Schwedenbitter“, stammt noch aus dieser Zeit. Das Rezept hat sich kaum verändert.

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unsere Stoffwechselorgane

Vielleicht kennst du das uralte Sprichwort:

“Was bitter im Mund, ist dem Magen gesund“.

Der Magen-Darm-Trakt ist der Haupteinsatzort für Bitterstoffe. Schlemmen und viel essen, nicht  nur an besonderen Festtagen ist Schwerstarbeit für unser Verdauungssystem. Alle diese Organe profitieren von den Bitterstoffen denn sie regeln viele Kreisläufe.

Die bitterste Pflanze  auf der Erde ist der „Gelbe Enzian“. Das ist die am bittersten schmeckende Heilpflanze auf unserem Planeten. In ihrer Wurzel ist eine Substanz, die noch in einer Verdünnung von eins zu 58 Millionen deutlich wahrnehmbar ist. Das ist in etwa ein Gramm auf 580000 Liter Wasser.

 

Gelber Enzian – er hat den höchsten Bitterwert, ist jedoch für den Magen nicht reizend.

Sobald du etwas Bitteres schmeckst, fließt der  Speichel. Die Bitterstoffe, die  auch Amara heißen regen  die  Magesäureproduktion an, auch den Gallefluss aus der Leber sowie die Bauchspeicheldrüse.

Alles was du braucht um gut zu verdauen kommt in die Bewegung.

Im Magen wird die Bildung des Intrinsic Faktors verbessert. Jeder Mensch braucht diesen Faktor um Vitamin B12 aus dem Dünndarm aufzunehmen. Außerdem  werden mit Hilfe der Bitterstoffe  im Darm Eisen sowie Vitamin A, D, E und K aufgenommen.

Ohne die Bitterstoffe kann der Mensch diese Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr optimal verwerten.

Du kannst dir  vorstellen, dass es dann zur vielfältigen Beschwerden kommt. Nicht nur der Stoffwechsel entgleist, es wird nicht mehr richtig verdaut, im Körper herrscht Chaos und Krieg. Verdauungsprobleme mit Migräne sind häufig auf  diesen Mangel zurückzuführen.

Viele Hautprobleme, die  entstehen, weil sich Abbau- und Abfallprodukte in den unteren Schichten der Haut ablagern, können mit Hilfe der Bitterstoffe gebessert werden.

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Absinth – Sebastian Kneipp war voll des Lobes für die wohltuende Wirkung des Wermuts auf den ganzen Verdauungstrakt, vor allem auf Magen und Gallenblase.

In den letzten Jahrzehnten sind die Bitterstoffe aus vielen Pflanzen herausgezüchtet worden. Dazu gehört auch der Endiviensalat, der Spargel oder Radicchio dazu. Daher würde es jedem von uns gut tun täglich eine bittere Heilpflanze als Tee oder Tinktur oder ein anderes Fertigpräparat zu sich zu nehmen.

In meiner Praxis konnte ich beobachten wie selbst hartnäckige Hauterkrankungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden oder Fettstoffwechselstörungen einfach so verschwanden. Ich meine damit auch das leidige Cholesterin und die Triglyceride.

Mit den Bitterstoffen fühlt sich der Organismus lebendiger an, so dass auch depressive Phasen verschwinden können.

Der Gelbe Enzian und der Wermut haben eine entblähende Wirkung. Ein Bier ohne den leicht bitteren Hopfen ist kein Bier. Er hat antioxidative und bakterienhemmende Eigenschaften. Hopfenzapfentee hilft zu verdauen und reguliert den Appetit.

Der Löwenzahn hilft bei Magen- Darm und Leber- sowie Verdauungsbeschwerden und regt gleichzeitig die Harnausscheidung an.

Die Teufelskralle ist ebenfalls sehr bitter und eine wunderbare Heilpflanze bei entzündlichen, chronisch- rheumatischen Erkrankungen.

 

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Löwenzahn

 

Die Schafgarbe ist ein Allheilmittel und trägt völlig zu Recht den Namen „Bauchwehkräutlein“. Diese aromatisch bittere Heilpflanze ist ein uraltes Magen- und Bauchwehmittel. In meine Praxis setze ich sie gerne bei krampfartigen Darm- und Gallebeschwerden ein.

Die blau blühende Wegwarte schenkt uns ihre ganze Wurzelkraft. Sie ist Bestandteil fast aller Bitterelexiere. Das Wintergemüse Chicorée und der rote Radicchio waren früher auch deutlich bitterer bevor auch hier die  Bitterstoffe weggezüchtet wurden.

Vor einigen Jahren konnten Wissenschaftler auf fast allen menschlichen Organen Bitterstoffrezeptoren nachweisen. Es sind kleine Eiweißstrukturen die den Bitterstoffen eine Art Landeplatz bieten. Die winzigen Landeplätze dienen dazu die Qualität „bitter“ zu erkennen.

Wir haben sie auf der Zunge, im gesamten Mund- und Rachenraum. Auch unsere Bronchien mit der Lunge „schmecken“ bitter. Sobald „bitter“ registriert wird entspannt sich die Atemmuskulatur und die Bronchien erweitern sich. Du kannst dir vorstellen wie erleichternd das ist, vor allem bei Asthma oder Lungenkrebs.

 

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Bitterkräuter wie die Wegwarte sind eine Wohltat für Magen und Darm und haben sich bei vielen Verdauungsstörungen bewährt.

Forscher konnten auch nachweisen, dass Bitterstoffe mindestens dreimal stärker wirken als herkömmliche Asthmamittel wie z.B.: Betamimetika. Äußerst hilfreich ist das Einatmen eines verdünnten und vernebelten Enzianextraktes mit der Potenz D1. Menschen mit Bronchialasthma sind dafür sehr dankbar!

Bitterstoffrezeptoren sind auch im Magen, Dünndarm, im Herz, in der Haut und sogar das Gehirn reagiert auf Bitterstoffe. Stell dir vor, diese Bitterstoffrezeptoren sind auch in der Nasenschleimhaut und den Nasennebenhöhlen. Werden sie durch Bitterstoffe angeregt setzen sie kurz danach Stickstoffmonoxid frei. Die Flimmerhärchen werden aktiver und evtl. Bakterien abgetötet. So kann der bakterienverseuchte Schleim viel schneller wieder raus geschoben werden.

 

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Die Bitterstoffrezeptoren im gesamten Atemwegssystem  sind fester Bestandteil des menschlichen Abwehrsystems. Wenn du also durch Bitterstoffe diese Rezeptoren anregst, dann kannst du auch deine chronische Nasennebenhöhlenentzündung erfolgreich heilen.

Allein in Deutschland gibt es ca. 3 Millionen Menschen die unter einer chronischen Nasenebenhöhlenentzündung leiden.

Darum weise ich immer wieder auf bittere Pflanzen hin. Für mich als Heilpraktikerin sind sie  eine hervorragende, nebenwirkungsarme  Alternative zu Cortison und Antibiotika. Eigentlich sollte jedes Phytotherapeutikum gegen Sinusitis Bitterstoffe oder zumindest Enzianextrakte enthalten.

Unsere menschliche Haut kann ebenfalls Bitterstoffe „schmecken“. Sobald die  Haut „bitter“ schmeckt, bilden sich sog. Schutzproteine und Lipide. Dadurch verbessert sich der Hautstoffwechsel und auch der Schutz der Hautbarriere, auch gegen Freie Radikale. Die Haut erholt und verjüngt sich. Daher  gibt es seit einigen Jahren Hautpflegeprodukte mit Bitterstoffen. Die bitteren pflanzlichen Bitterstoffe lindern Neurodermitis und verlangsamen die  Hautalterung.

Die Bitterstoffrezeptoren auf der Zunge sollten unsere Vorfahren, die Sammler und Jäger waren warnen. Was bereits bitter schmeckte wurde als gefährlich eingestuft.

Heute wissen wir, dass Bitterstoffe in Maßen eingesetzt unser Leben verbessern und gesund erhalten.

Bitterherb ist auch die Grapefruit. Ihr Bitterstoff namens Naringin, hat eine antioxidative und lipidsenkende Wirkung. Also besonders gut geeignet für Menschen mit hohen Cholesterinwerten.

 

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Zitrusfrüchte sind eine gute Quelle für Bitterstoffe.

Es gibt ein super Verdauungsgetränk statt Kräuterschnaps! Den Saft von zwei Orangen, zwei Grapefruits und einer halben Zitrone in einen Krug füllen, dazu 250 ml naturtrüben Apfelsaft und eine Messerspitze geriebene Schale einer Bio-Pomeranze (also eine Bitterorange) geben. Das Ganze gut umrühren und am Schluss noch 100 ml Mineralwasser dazugießen. Nach üppigen Mahlzeiten ist dieser Trunk Labsal für ein überfordertes  Verdauungssystem.

Die Mariendistel kann geschädigte Leberzellen wieder re-generieren.

Das Tausendgüldenkraut tonisiert alle Verdauungsdrüsen uns stärkt die Nerven. Es ist ebenfalls fester Bestandteil im Schwedenbitter.

In folgenden Lebensmitteln sind noch ausreichend Bitterstoffe enthalten: Radicchio, Chicorée, Rucola, Endiviensalat, Blumenkohl und Atischocke.

Denke auch an die Artischocke !!!! mit ihren bitteren Böden, den bitteren Blättern und Stengeln. Sie regt den Gallefluss an, entlastet die  Leber, lindert Blähungen und Völlegefühl und senkt hohes Cholesterin.

Was noch? Zitrusfrüchte: Orange, Grapefruit, Zitrone, Pomeranze. Bei den Getreidesorten sind es: Amaranth und die  Hirse. Gewürze: Ingwer, Pfeffer, Kardamom. Küchenkräuter: Thymian, Majoran, Liebstöckel, Rosmarin, Estragon, Lorbeerblätter, Sauerampfer und der Salbei.

Die uralten Heilkonzepte der Tibetischen Medizin basieren auf diesen bitteren biologischen Grundlagen. Jede Pflanze gibt ihre Informationen an unsere Körperzellen weiter. Daher birgt jede Pflanze als Ganzes ein universelles Heil- und Wirkprinzip. Besonders gut erforscht  ist das Tibetische Padma 28. Diese Rezeptur enthält 22 pflanzliche Extrakte. Dieses Mittel hilft bei allen chronischen Erkrankungen, Durchblutungsstörungen und Lungenleiden. Bei den Tibetern gibt es den Unterschied zwischen Gewürz und Heilpflanze nicht. Gut dosiert entfalten sie im Körper ihre Heilkräfte.

Nach den Feiertagen ist gleichzeitig davor.  Weihnachten und Sylvester sind für unseren Stoffwechsel Stress pur. Wir können unsere Verdauungsorgane mit Bitterstoffen unterstützen, nicht schlapp zu machen.

„Bitterkraft“ nach Hildegard von Bingen ist eine Kraft die aus einer Bitterkräutermischung kommt. Seit Jahrhunderten nutzen Menschen diese Bitterstoffrezeptur. Alle Stoffwechselorgane freuen sich. Ob Leber, Galle, Magen, Darm oder die Bauchspeicheldrüse – sie werden  unterstützt und in ihrer Arbeit entlastet. Gans, Ente, Karpfen oder Fondue, so manches sehen unsere Stoffwechselorgane ja das ganze Jahr über nicht. Es ist ungewohnt und sie sind gar nicht darauf vorbereitet.

Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Sylvester klingelt bei mir das Telefon weil Magen/Darmkrämpfe oder sogar eine Gallenkolik den Armen plagt.

Ganz allgemein gesehen brauchen wir alle die Bitterstoffe unbedingt! Sie sollten in keiner Notfallapotheke fehlen. Es gibt sie in der Apotheke als Tinktur in Alkohol, aber auch ohne. Du kannst sie  als Tropfen direkt unter die Zunge tun, in Wasser verdünnen oder auf Würfelzucker oder Stückchen Brot träufeln.

Das sind die Inhaltsstoffe: Angelikawurzel, Enzianwurzel, Kardamomsamen, Kurkuma, , Zimtrinde, Galgant, Ingwer, Artischocke, Mariendistelkraut. Ich empfehle gerne Bitterkraft von Gutsmiedl und den Schwedenbitter nach Maria Treben.

 

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Hildegard von Bingen

 

Lieber Krebspatient, wenn du während der Chemo unter Übelkeit und Appetitlosigkeit leidest, dann denk an die Bitterkraft nach Hildegard von Bingen. Meine Krebspatienten haben stets ein kleines Fläschchen in ihrer Handtasche dabei. Doch Vorsicht, es schmeckt wirklich sehr bitter. Daher beginne immer erst mit wenigen Tropfen ( 2 oder 3 ) um deine Zunge daran zu gewöhnen.

Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Mystikerin  hat Heilmittel entwickelt die auch heute  noch beeindruckend zeitgemäß sind. Ihre „komplementäre Sichtweise“ ist für jeden nützlich und immer mehr Krebspatienten wenden sich ihrer Gesundheitslehre zu.

Ihr wacher und genialer Geist hat die menschliche Ratio, den Verstand mit Spiritueller Weisheit verknüpft.

Heute erkennen wir immer mehr die Grenzen der  Schulmedizin und erfinden personalisiertes, komplementäres Denken auch in der Onkologie wieder neu.

Die Denkweise der Hildegard von Bingen ist bis heute ganzheitlich.

Die Bitterstoffe aus Bitterkräutermischungen die sie vor fast 1000 Jahren empfahl  sind aktueller denn je und eine natürliche Unterstützung für unsere malträtierten Stoffwechselorgane.

Aufwachen, bewusst machen, wahrnehmen und selbstbestimmt, fürsorglich mit dir selbst sein, das gilt auch für die Heilpflanzenkunde und nicht nur für die Praxis der  Achtsamkeit. Daher verbinde ich grundsätzlich beides, hier in meinem Blog und in meiner Arbeit mit kranken Menschen.

 

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Wach auf!

Der Dichter Kabir verwendet ebenfalls diese zwei Worte, die uns aufmerksam machen sollen. Schau mal:

Kabir lebte im 15.ten Jahrhundert in Indien. Er kritisierte die Dogmen der Religionen und das festklammern an ihnen. Er lehrte Gewaltfreiheit  und machte auf universelle Wahrheiten aufmerksam, die heute aktueller sind, denn je. Er widmete sein Leben dem Erkennen, des Verbindenden im MenschSEIN und zwar unabhängig jeglicher Religion. Mit seiner freien Sprache machte er sich viele Feinde. Hat sich seit damals etwas geändert?

 

Hast du einen Körper?

Dann sitz nicht auf  der Veranda!

Geh hinaus in den Regen!

Wenn du verliebt bist,

warum schläfst du dann?

Wach auf, Wach auf!

Du hast abermillionen Jahre lang geschlafen.

Warum nicht aufwachen heut oder  morgen?

JETZT 

Wach auf!

 

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Ballon – wohin wird er uns bringen?

 

Nimm deine Erfahrungen mit ins NEUE JAHR, all das Gelernte, all das was für dich Gut und Richtig war. Was soll dich ins Neue Jahr begleiten? Was möchtest du noch lösen oder erlösen? Welche Ziele hast du im Neuen Jahr? Mit welchen Menschen möchtest du in Kontakt bleiben?

Worauf suchst du noch Antworten? Welche Frage brennt in dir? In uns gibt es eine weise Stimme und viele nennen sie die Quelle. Du kannst sie Gott nennen oder eine andere Energieform wählen. Es hilft sehr, sich diesem „etwas“ anzuvertrauen.

Wir alle sind Teil eines größeren Ganzen. Such dir einen Ort, wo du ungestört bist, dann stelle deine Fragen und lausche  auf die Antworten.

 

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Die Natur gibt dir Kraft.

 

Ich möchte dir für heute, morgen und das nächste Jahr herzliche Segenswünsche senden.

Wähle für dich Segenswünsche aus, welche du selbst gut gebrauchen kannst.

 

Von ganzem Herzen wünsche ich dir:

 

Ich wünsche dir Augen, die  offen sind für die Wunder dieser Welt. Ich wünsche dir Ohren, die negatives gelassen hinnehmen und offen sind für freundliche und liebevolle Worte anderer. Ich wünsch dir einen Körper, der dir treu und zuverlässig dient.

Ich wünsch dir  einen wachen Geist, der gerne in diesem Körper wohnt. Ich wünsche dir liebevolle und helfende Hände mit denen du anderen Hilfe anbieten kannst, die sanft und liebevoll sind auch zu dir selbst. Ich wünsche dir kraftvolle Worte, die  anderen Mut, Trost und  Segen schenken können.

Ich wünsche dir eine riesen Schatzkiste, an Glück, Liebe, Freude, Hoffnung, Dankbarkeit, Zuversicht und Gelassenheit. Ich wünsche dir, dass du oft, immer im richtigen Moment, eine Kostbarkeit findest, für die du von Herzen dankbar sein kannst.

Ich wünsch dir so viel Zeit, wie du brauchst, um mit den Menschen, die du liebst zusammen zu sein. Ich wünsch dir kleine und große Menschen aber auch Haustiere, die dich so mögen wie du bist und gerne mit dir Zeit verbringen. Mögest du stets hilfsbereit sein und andere großherzig unterstützen.

 

All das wünsche ich dir!

 

Hast auch du gute Segenswünsche für Menschen, die dir am Herzen liegen?

 

Was wünscht du dir, für dich selbst?

 

Tu dir, deinem Körper und deiner Seele etwas Gutes und spüre die Freude in dir!

Danke, dass es dich gibt.

Es ist mir bewusst, NICHTS IST SELBSTVERSTÄNDLICH.

Von Herzen, eure Sylvia

 

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Zu Neujahr

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.

Wilhelm Busch

 ♥

Wenn der  Jahreskreis sich dem Ende nähert und die Aufmerksamkeit sich immer  stärker von außen nach innen wendet, werden wir eingeladen, das Licht zu spüren, das uns durchdringt und in das wir eingehüllt sind. Verweilen wir in dem Bewusstsein, erhöht sich die Frequenz unserer Eigenschwingung. Und mit ihr die Schwingung unserer Umgebung, denn durch Resonanz ziehen wir Liebe, Schönheit, Freude an und geben sie gleichzeitig ab – und machen die  Menschen um uns herum durch unsere Art ZU SEIN, glücklich.

 

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Möge es das nächste Jahr ganz wunderbar mit dir meinen!

Sylvia Weigl

 

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