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Die Super – Samen

Bereits Azteken und Mayas verehrten die Chia-Pflanze. Die Chia – Pflanze bot ihnen mit ihren kleinen Ölsamen ein überaus sättigendes und gesundes Grundnahrungsmittel.

Mittlerweile gelten die Chia-Samen aus Mittel- und Südamerika auch in Europa als „Kraftnahrung“ mit außerordentlich hoher Vitalstoffdichte.

Chia-Samen enthalten alles, was der Mensch an Nähr– und Vitalstoffen benötigt:

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Proteine, Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Ballaststoffe! Darüber hinaus sind sie glutenfrei. Das ist heute für viele Menschen sehr wichtig.

100 g Chia-Samen enthalten beispielsweise:

–   etwa doppelt so viel Eiweiß wie andere Getreide und deutlich mehr als andere Samen
–   5 mal so viel Eiweiß wie Kidneybohnen
–   doppelt so viel Kalium wie Bananen
–   doppelt so viel Omega-3-Fettsäuren wie Algen
–   10 mal so viel Omega-3-Fettsäuren wie Lachs
–   4 mal so viele Ballaststoffe wie Leinsamen
–   6 mal so viel Kalzium wie Vollmilch
–   12  bis 15 mal so viel Magnesium wie Brokkoli
–   7 mal so viel Vitamin C wie Orangen
–   2,5 mal so viel Vitamin E wie Olivenöl
–   3 mal so viel Eisen wie Spinat

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Die hellen oder die  dunklen Samen – beide sind gleich gut.

 Klein aber oho – die winzigen Samen enthalten eine Vielzahl an Nähr- und Aufbaustoffen, die sich schon die Völker der Mayas, Azteken und Inkas zunutze machten.

Für den Menschen „Heute“, ist das Gesundheitsgeheimnis der Mayas, Azteken und Inkas ein echtes Geschenk des Himmels.

Chia-Samen: Die Vorteile auf einen Blick

Chia-Samen ….

1.   enthalten starke, zellschützende Antioxidantien
2.   verzögern den Alterungsprozess
3.   stärken die geistige Klarheit und Konzentrationsfähigkeit
4.   wirken darmreinigend und entschlackend und sorgen für eine gute Verdauung
5.   reduzieren das Hungergefühl und helfen beim Abnehmen
6.   fördern den gesunden Stoffwechsel
7.   entgiften und unterstützen die Ausscheidung von Giftstoffen
8.   regulieren die Blutfettwerte und Cholesterin
9.   fördern die Bildung einer strahlenden Haut
10. unterstützen ein starkes Immunsystem

Das Hauptanbaugebiet der Chia-Pflanze lag im Herzen des Maya-Reiches. Die Menschen, die im „Fluss des Chia“ lebten hatten immer genug zu essen, waren überaus gesund und wurden sehr, sehr alt. Auch heute noch strotzen die kleinen Samen voller Energie.

Vielleicht lässt du dich heute vom Chia Samen Virus anstecken.

Der Chia-Samen diente den damaligen Völkern als Grundnahrungsmittel, Heilmittel, Opfergabe und war zugleich Zahlungsmittel. Im Zuge der Christianisierung wurde die Chia-Pflanze den spanischen Kolonialherren, wohl wegen ihrer Vielseitigkeit unheimlich und sie  versuchten sie auszurotten. Erst vor ca. 25 bis 30 Jahren haben die Menschen sie wiederentdeckt.

Ihr Siegeszug geht mittlerweile um die ganze Welt. Die kleinen Samen gehören einer besonderen Salbeiart an, die nicht frosthart ist wie unsere heimische Salbeiart. Daher ist ihre Heimat auch heute immer noch Mexiko, Guatemala, Argentinien und Peru.

Chia-Samen schenken uns Kraft und Ausdauer.

Sie können bis zum 12- fachen ihres Gewichtes an Flüssigkeit aufnehmen. Durch die hohe Quellfähigkeit und Vitalstoffdichte machen sie den ganzen Tag satt. Diesen sättigenden Effekt kannst du dir für fast jeden Anlass zunutze machen, natürlich auch für eine Diät. Mit der Flüssigkeitszufuhr kannst du regulieren ob der Stuhl fester oder  weicher werden sollte.

 

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Azteken

Noch heute  wird in einer Legende von den mexikanischen Tarahumara-Indianern erzählt. Sie  waren die größten Langstreckenläufer aller Zeiten, denn sie legten oft extreme Strecken von 100 Kilometer zurück und das nur mit Hilfe der millimetergroßen Samen namens Chia.

Heute ist der Chia-Samen unter Athleten, Sportlern und Marathonbegeisterten ein überaus energiespendender Begleiter und wie mir erzählt wurde ein aktuell absoluter Renner. Ernährungsexperten bezeichnen Chia als Superfood.

Im Grunde ist es wie so oft in unserer menschlichen Geschichte, das sog. „NEUE“  ist uralt.

Damals wie heute gibt es diese proteinreichen Riegel mit Amaranth, Mandeln und Honig, oder Chia – Porridge mit Agavensirup, Chia – Mehl und Chia – Öl zum Backen, Braten und  Kochen. Die Chia-Samen und das Mehl lassen sich  aufgrund seiner reichen Antioxidantien, die wie natürliche Konservierungsstoffe wirken, mehrere Jahre lang aufbewahren.

 

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Die Erfahrungsheilkunde der Indianer ähnelt der Erfahrungsheilkunde bei uns in Europa. Das Wissen darüber, was geholfen hat wurde an die  nächste  Generation meist mündlich weitergegeben.

Chia – Samen sind eine der wenigen reichhaltigen, pflanzlichen Quellen für Omega – 3 – Fettsäuren. Die Indianer behandelten damit trockene, entzündete, gereizte Augen. Ca. 60 %  der Omega – 3 – Fettsäuren  bestehen aus der Alpha – Linolensäure. Sie wird im Körper zu Eicosapentaensäure umgewandelt (EPA).

Mit ihrer Hilfe kann schädliches Cholesterin gesenkt werden. Auch verwendeten die Azteken Chia zur Fiebersenkung,  gegen Durchfall um den Körper  vor Austrocknung zu schützen, Magen und Darmprobleme, Wunden, Verbrennungen, Lungenprobleme, Atemwegsinfekte und auch als Diuretikum. Sie verwendeten alle Teile der ganzen Pflanze. Erfahrungsheilkunde ist immer eine ganzheitliche Sichtweise und dient dem ganzen Menschen.

Viele medizinische Anwendungen der Azteken wurden heute von der modernen Wissenschaft bestätigt.  EPA wirkt entzündungshemmend und EPA verbessert die Fließeigenschaften des Blutes.

Davon profitieren alle entzündlichen Erkrankungen, wie Magen- und Darm, Arteriosklerose, Arthritis und alle chronisch verlaufenden Entzündungen.

Chia ist ein hochkonzentriertes Nahrungsmittel, weil es all die Stoffe enthält, die wir brauchen, aber in unserer Nahrung oft nicht mehr ausreichend vorhanden sind.

 

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Ich fasse noch mal zusammen, wie Chia vorbeugen und heilen kann:

Fetthaltige Samen wie Chia wirken antioxidativ, das heißt, sie schützen den Körper vor Umweltgiften, liefern Moleküle zur Isolierung von Nervenfasern (wichtig bei MS), beugen Herzkrankheiten vor und liefern uns einen „Dauerbrennstoff“.

Ursprüngliche Samen wie Chia, die nicht durch Zucht verändert wurden, schenken uns besonders viel Energie und Lebenskraft.

Da die Konzentration von Inhaltsstoffen in Chia so beeindruckend ist, helfen die Samen Gesundheitsbewussten, ihre Gesundheit zu behalten oder gar zu steigern sowie zahlreichen Krankheiten vorzubeugen.

Wir können mit den Chia – Samen leichter werden und unser Gewicht halten. Wir können unsere Ausdauer und unser Energieniveau erhöhen. Ganz nebenbei werden auch Haut, Haare und Fingernägel kräftiger.

 

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Chia gilt auch als ein starkes Herzschutzmittel.

Über die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in den hochzivilisierten Ländern hat einen Bluthochdruck. Für Schulmediziner ist es ein schwerwiegender Risikofaktor für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Für Naturheilkundler ist hoher Blutdruck keine Krankheit sondern deutliches Zeichen für ein darunter liegendes Problem. Hoher Blutdruck wird  heute als Volkskrankheit oder Wohlstandskrankheit bezeichnet.

Einer der wertvollsten Gegenspieler  sind die Omega-3-Fettsäuren. In Chia sind sie reichlich enthalten, sogar mehr als in Lachs, und dazu noch in einem günstigen Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren, die aus tierischen Quellen stammen und mengenmäßig weniger aufgenommen werden sollten.

Antioxidanzien wie Vitamin E und Vitamin C sind wichtig zur Vorbeugung von Arteriosklerose, weil freie Radikale zur Entstehung von Plaques und chronischen Entzündungen der Arterienwände beitragen. Auch die Arteriosklerose zählt heute zu den chronisch entzündlichen Erkrankungen.

Chia steckt voller Antioxidantien wie Quercetin, Kaempferol, Chlorogensäure und Kaffeesäure, neben antioxidativ wirkenden Mineralien wie Magnesium und Zink, Vitamin A, Vitamin E, Vitamin C und den B-Vitaminen Thiamin, Riboflavon und Niacin.

Die kleinen Kraftpakete enthalten darüber hinaus auch Beta-Sitosterin, ein Antioxidans, und Pflanzensterin, das als wertvoll für den Schutz des Herzens gilt. Es senkt erhöhte Werte von LDL-Cholesterin im Blut und steigert die Konzentration des guten HDL-Cholesterins.

Als Gegenspieler zu LDL-Cholesterin verhindert Beta-Sitosterin dessen Aufnahme aus Lebensmitteln und verbessert die Blutfettwerte. Flavonoide in Chia verdünnen das Blut und verhindern damit Infarkte, Selen senkt das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.

 

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Joghurt – Kiwi und Chia

Prof. Vladimir Vuksan von der Universität Toronto veröffentlichte 2007 eine Studie, bei der die Patienten mit Diabetes II über 12 Wochen täglich 37 Gramm Chia-Samen einnahmen.

Die Teilnehmer der Studie hatten anschließend eindeutig niedrigere Blutdruckwerte, und das Niveau des C-reaktiven Proteinlevels CRP – Schlüsselwert für Entzündungen und das Risiko für koronare Herzerkrankungen – sank um 30 Prozent.

Der Faktor, der die Gefahr der Zusammenballung von Blutplättchen anzeigt, sank in der Chia-Gruppe um 20 Prozent. Prof. Vuksan:

„Die Resultate dieser Studie waren niedrigerer Blutdruck sowie eine verringerte Entzündungsrate, und Chia machte das Blut der Probanden dünner. Auch mit den stärksten medizinischen Kombinationspräparaten ist ein solch dramatisch sinkender Blutdruck nicht dokumentiert. Das war ziemlich spektakulär!“

 

Chia steht für eine äußerst gesunde Darmpflege und dient der  Vorbeugung von Darmerkrankungen. Wenn in deiner Familie schon eine Disposition zu Darmkrebs besteht dann freunde dich mit Chia Samen und Brottrunk an.

 

Viele Verdauungsprobleme wie Verstopfung und Divertikulitis (Entzündung in Ausstülpungen der Dickdarmschleimhaut) haben ihre Ursache in einer ballaststoffarmen Ernährung. Ein Esslöffel mit 12 Gramm Chia-Samen enthält rund fünf Gramm Faserstoffe. Jedes Samenkorn ist von einer Hülle löslicher Ballaststoffe umgeben, die bei Kontakt mit Flüssigkeit geleeartig wird. (Dadurch kann man mit Chia auch gut Soßen binden oder Pudding machen.)

 

(c)pixabay OpenClipart-VectorsWeil der Magensaft unlösliche Ballaststoffe nicht aufbrechen kann, hilft Chia, das Essen sanft durch das Verdauungssystem zu schleusen. Ballaststoffe erhöhen die Darmpassage, nehmen wie ein Löschpapier Darmgifte auf und scheiden sie aus.

Somit wird mit Chia Darmentzündungen sowie Darmkrebs vorgebeugt.

Außerdem „füttern“ die Faserstoffe in Chia unsere physiologische Darmflora – wir besitzen rund 80 Milliarden Darmbakterien! – und  stärken so das Immunsystem.

Die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren in Chia haben eine positive Wirkung bei Morbus-Crohn-Patienten und Menschen mit anderen chronischen Darmentzündungen.

Die Häufigkeit von Schüben bei Morbus-Crohn-Patienten, die ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nahmen, halbierte sich laut einer Studie.

 

 

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Joghurt, Granatapfel, Grapefruit und Chia.

Chia trägt zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei und hilft somit auch bei Diabetes.

Chia kann sowohl bei Menschen mit Diabetes I als auch Diabetes II, dem erworbenen Diabetes, helfen, indem es die Kohlenhydratverdauung verlangsamt. Die in Chia enthaltenen Ballaststoffe verhindern das Schwanken des Blutzuckerspiegels, die sogenannte „Zuckerschaukel“ mit suchtartigem Verlangen nach Süßem, über Stunden hinweg.

Die Rate, in der Zucker vom Verdauungstrakt aufgenommen wird, verlangsamt sich durch Faserstoffe. Das Zink in Chia stärkt die für die Insulinbildung notwendigen Langerhans´schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse, die B-Vitamine regulieren zusätzlich den Blutzuckerspiegel als Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors GTF, und das Vitamin E in Chia reduziert den Insulinbedarf.

Auch die Omega-3-Fettsäuren in diesem hochwertigen Lebensmittel helfen, Insulin zu sparen.

Nehmen Kinder ausreichend Omega-3-Fettsäuren auf, sinkt ihr Diabetesrisiko etwa um die Hälfte. Mit Chia angereichertes Brot führte in einem wissenschaftlichen Experiment an der Universität Toronto nach Mahlzeiten zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels um durchschnittlich 41 Prozent. Das ist enorm und wir sollten es wirklich nutzen.

Chia Pflanze-Spanischer Salbei

Chia Pflanze

Chia stellt eine besondere Nahrung fürs Gehirn dar.

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Die in Chia vorhandenen Omega-3-Fettsäuren vermindern Entzündungsfaktoren, die zum Abbau von Nervenzellen führen können, und verringern so das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, so Prof. Carol Greenwood von der Universität Toronto.

Die Nervenzellen im Gehirn bestehen hauptsächlich aus Fett, nämlich zu etwa 60 Prozent der Trockenmasse. Die Konzentration von Omega-3-Fettsäuren ist in diesem Gehirnfett mit rund 30 Prozent wesentlich größer als in den Blutzellen. Hochungesättigte Fettsäuren können besonders schnell Nervenimpulse weitergeben.

Die mangelhafte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren reduziert die Lern- und Gedächtnisleistung sowie das Konzentrationsvermögen.

Wissenschaftler der US-amerikanischen Tufts University fanden heraus, dass die Omega-3-Konzentration im Blut von 65-Jährigen voraussagen lässt, ob sie später ein größeres Risiko, an Demenz oder Alzheimer zu erkranken, haben.

 

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Joghurt, verschiedene Beeren und Chia.

Die Forscher Joseph Hibbeln und Norman Salem vom National Institute of Health in den USA haben den Zusammenhang zwischen depressiven Verstimmungen und Depressionen mit dem Verzehr von Omega-3-Fettsäuren erforscht.

Die Japaner nehmen durchschnittlich das Fünfzehnfache an Omega-3-Fettsäuren mehr auf als US-Amerikaner und weisen nur ein Zehntel der Rate von Depressionen auf.

Bei den Älteren ist der Unterschied noch dramatischer: Etwa 44 Prozent der älteren Amerikaner leiden unter den Symptomen einer Depression, verglichen mit nur zwei Prozent der Japaner in dieser Altersgruppen.

(c)pixabay mohamed_hassanNeben weiteren naturheilkundlichen Maßnahmen ist es möglich, mit Chia dagegenzusteuern.

Chia ist geschmacksneutral und kann fast überall beigemischt werden. Ich mische 1 bis 2 Teelöffel täglich in einen Frucht- oder Gemüsesaft. Im Frühjahr werde ich wieder das frische Blattgrün für Smoothies nutzen und da passen die Chia Samen gut dazu.

Ich mische  auch jeder Müsli-Portion 2 Teelöffen Chiasamen.

In den Buchvorschlägen ganz unten findest du eine Vielzahl an leicht umsetzbaren Rezepten.

In den Samenkörnern aus den Anden stellt die Natur pralle Lebenskraft bereit.

Was die Azteken jahrhundertelang als Kraftquelle verwendeten, können auch wir nutzen. Manchmal brauchen wir zusätzliche Kraftquellen, vor allem in „stürmischen Energieauszehrenden Zeiten“, wie während einer Chemobehandlung und natürlich auch in der Zeit danach.

Die kleinen Samenkörner stellen dem Organismus ein hohes Maß an Energie für viele Stunden zur Verfügung. Sie bringen reichlich Serotonin ins Gehirn. Das hebt die Stimmung, verhindert Heißhunger, hilft beim Abnehmen und bringt Körper und Geist in Topform und ist optimale Nahrungsgrundlage für Spitzensportler wie für geistig (er) Schaffende, Schwangere, Senioren und von Krankheit Geschwächte.

 

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Supersamen – Mexikos wiederentdeckte Verwandte der Salbeipflanze.

Chia trägt dazu bei wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Arbeiten Körper, Geist und  Seele im harmonischen Gleichgewicht als Team, gelingt es dir viel leichter wieder gesund und heiler zu werden.

Je schwerer eine Erkrankung sich zeigt umso wichtiger ist die Verbindung der unterschiedlichen Ebenen in dir. Achte darauf, dass das  Nervensystem, Hormonsystem und Immunsystem verbunden sind und ein aktiver Austausch fließt.

Du findest Chia auch in fast allen Supermärkten die eine Bio-Ecke haben, im Reformhaus oder Bioladen.

Verbundenheit heilt !

Mit folgender Übung kannst du sie unterstützen.

Beginne deinen Tag mit einem Segensgedanken, der dich auf den Tag einstimmt. Nimm dir etwas Zeit und gehe in Gedanken durch deinen Körper. Beginnen bei deinen Füßen und scanne  achtsam deinen Körper bis zum Scheitel. Zum Schluss nehme dich als Ganzes wahr.

An fünf Stationen halte kurz inne und wiederhole jeweils drei Mal deine liebevollen Segenswünsche. Du kannst gerne meine übernehmen.

„Möge mich Gesundheit wie ein Licht durchdringen. Möge das Dunkel dem Licht weichen. Möge dieser Tag gesegnet sein.“

Die fünf Stationen an denen du kurz inne hältst und die heilenden  Segensworte wiederholst sind: 1. die Beine  2. das Becken und der Bauch  3. die Brust  4. die Schultern, Hals, Mund und Kiefer  5. der Kopf.

Atme nach jeder Wiederholung einmal tief durch.

Zum Schluss nimm dich als Ganzes wahr und sprich die fürsorglichen Worte:

„Möge ich gesegnet sein.“

Mögest du achtsam die Wirkung des Segens spüren

und

mögest du wirklich gut für dich selbst sorgen.

 

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Verbundenheit heilt, im Gehirn, im Körper und im Leben.

 

Ich wünsche dir noch eine wunderbare Zeit. 

Herzlichst

Sylvia Weigl

 

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