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Das Leben

geht weiter….

und Du?

Festhalten

oder

Loslassen?

 

~ ♥ ~

Wie ist das bei dir??

Was ist dein schwer – Punkt?

 

Landschaft

 

Mach mal eine kurze Pause! 

Öffne dich für dieses wunderschöne Bild. 

Morgensonne im Park.

Verweile ein wenig, schau genau hin und  gönne deinen Augen, deinem Geist einen bewussten Moment.

Öffne dich für die Schönheit dieser Welt.

Atme tief durch und lange aus.

Und noch einmal.

Dann schenk dir selbst dein allerschönstes Lächeln, wie wenn du ein Geheimnis zu bewahren hättest.

Jetzt, bist du in Kontakt mit dir selbst.

Jetzt bist du im Benutzermodus, aufmerksam neugierig und konzentriert.

Im Herzen zentriert und bereit dein Gehirn zu benutzen,

für all das Gute um dich herum, was nur darauf wartet von dir gepflückt zu werden,

wie ein bunter Strauß Sommerblumen.

Bereit?

 

Achtung-Baustelle
Dein Gehirn baut sich täglich um, je nachdem wie du es benutzt!

 

Walnuss im Gehirn
Im Grunde ist unser Gehirn eher neutral und sachlich. Unser Gehirn ist benutzerfreundlich.
Es macht keine große Sache zwischen Gut und Schlecht oder Böse.

Womit wir uns auch immer beschäftigen, es ist dem Gehirn im Grunde genommen egal, es reagiert einfach darauf.

Neurobiologisch gesehen ist es neuroplastisch, wissenschaftlich definiert bedeutet es, das Gehirn baut sich ständig und andauernd um.

Und, oh je, genauso, wie wir es benutzen!

Du bist der Benutzer, vergiß das nicht!

Das heißt, womit du und ich uns echt viel beschäftigen?!
Meine Mutter z.B.: löst jeden Tag Sudoku Rätsel und andere Rätsel.
Ihr Gehirn ist 83 Jahre jung und immer für sie da; meine Mutter wird darin immer besser.

Machst du bei einer Fernsehsendung mit, wo du vielleicht 30 verschiedene Katzendosen am Geruch und Geschmack erkennen sollst, dann hilft dir dein Gehirn auch dabei.

Wenn du vorhast, täglich mit Begeisterung eine Stunde Chinesisch zu lernen,
dann wird dich dein großartiges Gehirn ebenfalls darin voll unterstützen.

 

Begeisterung und Freude macht dich darin

so richtig erfolgreich. 😀

 

Buchtipp zum Thema Gehirn, Glück und Co.:

 

(c) Kdsphotos pixabay
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Die frohe Botschaft aus der Forschung:

Du vermagst dein Gehirn zu formen.

Du tust einfach mehr von dem, was besser, leichter, schöner und entspannter werden soll in deinem Leben. Ganz egal, ob im Privatleben oder im Beruf. Das ist zu schaffen, gib nicht auf, übe mit Freude!
Das Gehirn wird darin besser und besser, mit WAS und WOMIT du dich vorwiegend beschäftigst. Glück, Freude und Begeisterung sind dabei wie ein Turbo-Raketenanschub.

Was möchtest du wirklich, wirklich in deinem Leben vermehren,

wachsen lassen, größer und gewichtiger machen?

Antwort:
Jeder Mensch kann seine Gedanken absichtlich erleben, sein Ziel im Fokus seiner Gedanken bewahren und damit den wahren Sinn im eigenen Leben erkennen.

Wir können uns auch darin üben festzuhalten oder loszulassen!

Was erleichtert dein Leben?

Was ist dein Wille?

Dein Wille, deine Entscheidung!

 

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Unser benutzerfreundliches Gehirn.

~

Ich empfehle dir das Thema des LOSLASSENS, hier gleich darunter:

Es geht wirklich WIRKLICH uns alle an.

Besser, wir üben in guten Zeiten, damit wir in stürmischen Zeiten wissen wie es geht.

Loslassen Wie es gelingt!

(c)FlashBuddy pixabay
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Der Berg
Es war einmal ein Berg.

Er war groß und stark, stolz und wunderschön. Er erhob sich majestätisch über einem Tal und jeden Tag versank sogar die Sonne hinter seinem mächtigen Rücken. Der Berg nannte mindestens vier scharfkantige Felsen, zwei tiefe Schluchten, 100 Bergziegen und unzählige Bäume und Sträucher sein eigen. Außerdem regierte er über ein kleines Bächlein, dem er gestattete, durch sein zauberhaftes Reich zu fließen.

Eines Tages hatte er Streit mit dem Bergbach. „Ich mag es, wenn du mich sanft kitzelst, bleib bei mir!“, meinte der Berg zum Bach. „Ich streichle zart über Dich und spende dir Kühlung, aber du musst mich auch gehen lassen.“ erwiderte der. Seine Majestät der Berg jedoch wollte davon nicht wissen und verbot dem Bach zu fließen. Auf sein Geheiß hin staute sich das gemütliche Bächlein hinter einer großen Mauer aus Geröll und Holz auf.

Nach einer Weile fragte der Bach den Berg, ob er wieder zu Tale fließen dürfe. Der Berg verneinte. Er genoss den stetigen Sonnenschein im ehemaligen Bett des Baches, räkelte und streckte sich vor den anderen Bergen. Immer, wenn ihm der Sinn nach Abkühlung stand, badete er in dem großen See, der der Bach jetzt war. Seine neuen Bewohner die Fische zupften sanft an seinem Grund. So gingen die Tage ins Land.

Nach einem weiterem Jahr rüttelte der Bach an seinen Mauern und sprach zum Berg: „Mein lieber Berg, ich bin jetzt ein Fluss und muss fließen. Dazu wurde ich geboren, ich möchte andere Berge kennen lernen und nehme auch immer gerne ein Teil von Dir mit. Folge mir, ich zeige Dir die Welt!“ Doch der Berg war stolz auf seinen See, er füllte mittlerweile seine beiden tiefen Schluchten und reichte fast bis an seine Kuppe.

Kein anderer Berg hatte so einen See, nein dieser See gehörte nur ihm, er sollte bei ihm bleiben und mit ihm der kleine Bergbach, den er kannte. So ging wieder ein Jahr ins Land. Die Ziegen verließen den Berg, die Bäume und Sträucher wuchsen nur noch spärlich auf den letzten Metern des Berges, die der See noch nicht bedeckte. Heftig riss der Strom an seinen Mauern. Er zwängte sich in jede Lücke und versuchte der Umarmung des Berges zu entkommen.

„Ich kann dich nicht mehr halten, sagte da der Berg zum Strom. „Du drückst zu sehr auf mein Gestein und tust mir weh“. „ Lass mich los“, meinte der gewaltige Strom zum Berglein, „ich werde Dir immer verbunden bleiben, das verspreche ich Dir. Ich zeige Dir Gebirge, Täler und weite Ebenen“. „ Ich will aber nicht, dass du gehst“, sagte da der kleine Berg und bäumte seine harten Steinarme ein letztes Mal auf, aber der Strom schwoll an und das Wasser brach sich seinen Weg.

Es floss über seine Mauern und riss auch noch die letzte Schönheit des Berges mit sich davon. Leise wimmerte nun der von Wasser bedeckte Berg: „ Lass mich stehen, lieber Strom, ich will auch alle Schleusen öffnen.“ Doch der Strom hörte ihn nicht mehr, er war nun allein auf dem Weg zu neuen Ufern.

 

(c)pixabay cowins
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DER BERG – diese wunderbare Geschichte ist von Stefan Goedecke

Buchtipp … wenn Du mal nicht loslassen kannst:

Leben heißt Loslassen. Alles, was wir festhalten, hält auch uns fest

Zum Nachdenken:

An was hältst du fest, obwohl es dir nicht gut tut?

An was klammerst du, obwohl es für dein Wohlergehen nicht förderlich ist?

Was in dir möchte befreit werden?

Was brauchst du wirklich um glücklich zu sein?

Wir sind hier um die Magie der Schönheit des Alltags wertschätzen zu lernen. Das geht nur mit Achtsamkeit. Währenddessen gehen wir durch verschiedene Lebensphasen auf unterschiedlichen Entwicklungswegen. Doch geht es unserer Seele stets um Wachstum, Vervollkommnung und Glück.

 

beeindruckender Baum

 

Nimm Dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen.

Achte auf die Melodie des Lebens, die in Dir schwingt.

Möge die Geschichte vom Berg und dem Fluss dein Leben bereichern.

Ich wünsche dir eine sorgenfreie Woche,

eine Zeit voller Licht und Sonnenschein, einen traumhaft schönen August.

~ mit verbundenen Grüßen

Sylvia Weigl ~

 

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